Ausgabenrichtlinie erstellen – Vorlage, Beispiele & klare Regeln

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Ausgabenrichtlinie erstellen – Vorlage, Beispiele & klare Regeln
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Eine klare Ausgabenrichtlinie (oft auch Spesenrichtlinie genannt) ist die Grundlage für Transparenz, Vertrauen und effiziente Kostenkontrolle.
Sie legt fest, wie Mitarbeitende geschäftliche Ausgaben tätigen, dokumentieren und erstattet bekommen – und sorgt dafür, dass Budgetgrenzen eingehalten, steuerliche Vorgaben beachtet und Prozesse vereinfacht werden.

Doch selbst die beste Richtlinie bleibt wirkungslos, wenn sie zu kompliziert ist oder niemand sie liest. In diesem Leitfaden erfahren Sie, wie Sie eine verständliche, praxisnahe Ausgabenrichtlinie erstellen – inklusive Vorlage, Beispielen und Tipps für die erfolgreiche Umsetzung in Ihrem Unternehmen.

Zusammenfassung – Was eine Ausgabenrichtlinie leisten sollte:
  • Klare Ziele setzen: Kostenkontrolle, Transparenz und steuerliche Sicherheit definieren.
  • Struktur schaffen: Geltungsbereich, Belegpflicht, Budgets, Fristen und Genehmigungsprozesse eindeutig festlegen.
  • Einfach halten: Drei bis vier Seiten, kurze Sätze, klare Beispiele – keine Paragrafensprache.
  • Digital umsetzen: Mit Tools wie Mobilexpense Richtlinien automatisiert prüfen; Abweichungen sofort erkennen.
  • Akzeptanz fördern: In Alltagssprache erklären, im Ausgabenmanagement-Tool hinterlegen, Feedback einholen.
  • Regelmäßig aktualisieren: Budgets, gesetzliche Vorgaben und Remote-Work-Regelungen jährlich prüfen.
  • Wirkung im Alltag sichern: Richtlinie so gestalten, dass sie verstanden, akzeptiert und konsequent angewendet wird.

Hinweis: Die beste Richtlinie ist die, die im Alltag funktioniert. Klare Kommunikation und digitale Prozesse sorgen dafür.

Miarbeiterind, die einen Beleg fotografiert, die Ausgabenrichtlinie ist direkt im Mobilexpense-System hinterlegt

Was ist eine Ausgabenrichtlinie – und warum ist sie wichtig?

Eine Ausgabenrichtlinie ist ein internes Regelwerk, das definiert, welche geschäftlichen Ausgaben zulässig sind, wie sie eingereicht werden und welche Beträge pro Kategorie erlaubt sind. Sie bildet das Rückgrat eines funktionierenden Ausgabenmanagements.

Aus Sicht der Mitarbeitenden

Sie bietet Sicherheit und Orientierung: Wer weiß, welche Kosten erstattungsfähig sind und wie die Freigabe funktioniert, kann Ausgaben ohne Unsicherheit tätigen. Das vermeidet Stress und beschleunigt Rückerstattungen.

Aus Sicht des Unternehmens

Eine klare Richtlinie stärkt die Kontrolle über Ausgaben, reduziert Betrugsrisiken, sorgt für steuerliche Konformität und verbessert die Budgetplanung. Da Mitarbeitende innerhalb definierter Grenzen selbstständig handeln können, entlastet die Richtlinie das Finanzteam und fördert Vertrauen im gesamten Unternehmen.

Kurz gesagt: Eine gut strukturierte Richtlinie senkt Kosten, steigert Transparenz und schafft Klarheit – auf beiden Seiten.

Mitarbeitende, die die Ausgabenrichtlinie des Unternehmens besprechen

Was Ihre Ausgabenrichtlinie regeln sollte

Damit Ihre Richtlinie funktioniert, sollte sie nicht länger als 3–4 Seiten sein und in klarer, strukturierter Form alle relevanten Punkte abdecken.

1. Grundprinzipien

  • Ausgaben müssen geschäftlich veranlasst und nachvollziehbar sein.
  • Für jede Ausgabe ist ein Beleg erforderlich (digital oder Papier).
  • Einreichung erfolgt innerhalb einer festgelegten Frist – idealerweise direkt nach der Zahlung.
  • Die Auszahlung erfolgt nur nach Genehmigung durch die verantwortliche Führungskraft.

2. Anspruchsberechtigung & Dokumentationspflicht

  • Erstattungsfähig sind ausschließlich betriebsbezogene Kosten wie Reisen, Bewirtungen oder Bürobedarf.
  • Nicht erstattungsfähig sind z. B. private Ausgaben, Bußgelder oder Luxus-Upgrades.
  • Jede Einreichung sollte folgende Informationen enthalten:
    • Datum der Ausgabe
    • Betrag und Währung
    • Geschäftlicher Zweck
    • Namen der Teilnehmenden (bei Bewirtung)
    • Digitaler Beleg

3. Budgets & Ausgabenkategorien

Zur besseren Übersicht empfiehlt sich eine Einteilung in Kategorien mit klaren Richtwerten:

Kategorie Beispiel Budgetregelung / Hinweis
Transport Bahn, Taxi, Privat-Pkw Öffentliche Verkehrsmittel bevorzugt, Parkkosten nur mit Beleg
Unterkunft Hotel, Airbnb Maximalpreis pro Nacht nach Stadt, Minibar privat
Mahlzeiten & Bewirtung Frühstück, Mittag, Abendessen Tageslimit oder Pauschalen gem. BMF, Teilnehmerliste erforderlich
Homeoffice Monitor, Schreibtisch Bis zu 500 € pro Jahr; Genehmigung vor Anschaffung
Events & Schulungen Konferenz, Weiterbildung Ticketkosten bis X €, Nebenkosten nach Genehmigung
Geschenke Kunden- oder Mitarbeitendengeschenke Bis 35 €/60 € gem. steuerlichen Vorgaben
Sonstige Ausgaben Software, Abos, Porto Auto-Freigabe < 50 €, Monatslimit 200 €

 

4. Fristen & Genehmigungen

  • Einreichung: innerhalb von X Tagen nach der Ausgabe
  • Genehmigung: erfolgt digital über das Ausgabenmanagement-Tool
  • Auszahlung: innerhalb von 10–14 Tagen nach Freigabe
  • Eskalation: bei Verzögerung automatische Erinnerung an Vorgesetzte

5. Nicht zulässige Ausgaben & Ausnahmen

  • Keine Erstattung bei privaten Ausgaben, Bußgeldern oder bei fehlenden Belegen.
  • Sonderfälle (z. B. Verlust eines Belegs) können im Tool mit kurzer Begründung eingereicht werden.

In solchen Fällen kann ausnahmsweise ein Eigenbeleg akzeptiert werden. Dieser dient als Ersatznachweis, wenn der Originalbeleg nicht mehr verfügbar ist, und sollte sparsam verwendet werden.

Eigenbeleg-Vorlage für fehlende Ausgabenbelege   Ersetzen Sie fehlende Belege mit dieser ausfüllbaren Eigenbeleg-Vorlage. Geeignet für die Finanzabteilung und externe Prüfungen.

Wie Sie eine Ausgabenrichtlinie erfolgreich einführen

Eine gute Richtlinie allein reicht nicht – sie muss auch gelebt werden.

1. Kommunikation ist entscheidend

Erklären Sie den Zweck der Richtlinie: Sie dient nicht zur Kontrolle, sondern zur Vereinfachung.
Stellen Sie sicher, dass die Richtlinie leicht verständlich ist – am besten in Alltagssprache statt juristischen Formulierungen.

2. Sichtbarkeit & Zugänglichkeit

Hinterlegen Sie die Richtlinie direkt in Ihrem Ausgabenmanagement-Tool. So können Mitarbeitende jederzeit nachlesen, welche Regeln gelten.
Ergänzen Sie sie durch kurze Erklärvideos, FAQ-Bereiche oder In-App-Hinweise.

3. Mitarbeitende einbeziehen

Ernennen Sie Team-„Champions“, die Fragen beantworten und Feedback sammeln.

Führen Sie nach 30 Tagen eine Mini-Umfrage durch: „Was war unklar? Was fehlt?“

Belohnen Sie Teams, die 100 % konform einreichen – Sichtbarkeit stärkt Motivation

Tipp: Klare Kommunikation und positives Feedback sind entscheidend, um Richtlinien nicht als „Pflichtdokument“, sondern als hilfreiches Werkzeug zu etablieren.

Mitarbeiterin, die die im System hinterlegte Ausgabenrichtline prüft, bevor sie eine Dienstreise beantragt

Vorlage & Checkliste: So könnte Ihre Ausgabenrichtlinie aufgebaut sein

Sie möchten direkt loslegen? Diese Vorlage bietet eine kompakte Struktur, die Sie einfach an Ihr Unternehmen anpassen können:

Ausgabenrichtlinie – Beispielstruktur

1. Zweck und Geltungsbereich
Diese Richtlinie legt fest, wie Mitarbeitende geschäftsbedingte Ausgaben tätigen, einreichen und erstattet bekommen. Sie gilt für alle Unternehmensbereiche und definiert klare Regeln zur Kostenerstattung, um Transparenz und Fairness zu gewährleisten.

2. Grundprinzipien

  • Ausgaben müssen ausschließlich geschäftlich veranlasst sein.
  • Belege sind grundsätzlich erforderlich (elektronisch oder papierlos).
  • Einreichungen erfolgen spätestens innerhalb von X Tagen nach der Ausgabe.
  • Alle Zahlungen erfolgen gemäß interner Freigabe- und Budgetrichtlinien.

3. Anspruchsberechtigte Ausgaben
Typische erstattungsfähige Kosten umfassen:

Geschäftsreisen (Transport, Unterkunft, Mahlzeiten)

  • Bewirtung von Kund:innen oder Partnern
  • Homeoffice- und Arbeitsplatzausstattung
  • Software-Abonnements oder Bürobedarf
    Nicht erstattungsfähig sind z. B. private Ausgaben, Bußgelder oder Luxus-Upgrades.

4. Ausgabenkategorien und Budgets
(siehe Tabelle oben – kann individuell angepasst werden)

5. Genehmigungs- und Erstattungsprozess

  • Mitarbeitende reichen ihre Ausgaben über das Ausgabenmanagement-Tool ein.
  • Genehmigungen erfolgen digital durch Vorgesetzte oder Finance.
  • Auszahlungen werden innerhalb von X Tagen nach Freigabe vorgenommen.
  • Bei fehlenden Belegen oder Sonderfällen erfolgt Rücksprache über die App.

6. Ausnahmen und Sonderregelungen
In begründeten Fällen (z. B. Verlust eines Belegs) kann über eine kurze Begründung im Tool eine Ausnahme mittels Eigenbeleg beantragt werden.

7. Compliance & Dokumentation
Alle Ausgaben werden GoBD-konform und revisionssicher digital archiviert. Die Richtlinie wird jährlich überprüft und bei Bedarf aktualisiert.

Hinweis: Sie können diese Struktur als Vorlage für Ihr internes Richtliniendokument übernehmen oder im Mobilexpense-System direkt hinterlegen – inklusive automatischer Prüfregeln und Budgetgrenzen.

Einsteigerleitfaden für Ausgabenmanagement und maximale Effizienz

Compliance & Technologie – Richtlinien automatisiert umsetzen

Mit einer modernen Ausgabenmanagement-Software wie Mobilexpense lassen sich Richtlinien nicht nur dokumentieren, sondern auch automatisiert durchsetzen.

  • Echtzeitprüfung: Jede Ausgabe wird beim Einreichen automatisch mit Ihrer Richtlinie abgeglichen.
  • Richtlinienverstöße: Nicht konforme Ausgaben werden sofort markiert – oder abgelehnt.
  • Digitale Belegverwaltung: Alle Belege werden GoBD-konform archiviert und sind bei Audits jederzeit abrufbar.
  • Verknüpfung mit Firmenkreditkarten: Physische und virtuelle Firmenkreditkarten ermöglichen volle Transparenz über Budgets und Zahlungen.
  • Analysen & KPIs: Berichte zeigen, wie gut Ihre Richtlinie eingehalten wird – und wo Optimierungspotenzial besteht.

Durch Automatisierung reduzieren Sie manuelle Prüfungen und schaffen Zeit für das, was wirklich zählt: finanzielle Strategie statt Kontrolle.

Fazit: Klarheit schafft Vertrauen

Eine Ausgabenrichtlinie ist mehr als ein Regelwerk – sie ist ein Vertrauensrahmen zwischen Unternehmen und Mitarbeitenden.
Sie sorgt für Fairness, Effizienz und steuerliche Sicherheit – und schafft die Basis für ein modernes, digitales Finanzmanagement.

Mit Tools wie Mobilexpense wird die Umsetzung nicht nur einfacher, sondern auch nachhaltiger: Richtlinien bleiben aktuell, Prozesse transparent, und das Finanzteam behält jederzeit den Überblick.

Häufig gestellte Fragen zur Ausgabenrichtlinie

1. Was ist eine Ausgabenrichtlinie?

Eine Ausgabenrichtlinie – oft auch Spesenrichtlinie genannt – ist ein internes Regelwerk, das definiert,
wie Mitarbeitende geschäftliche Ausgaben tätigen, einreichen und erstattet bekommen.

Sie legt fest:

  • welche Kosten erstattungsfähig sind,

  • wie die Einreichung erfolgt (z. B. digital über eine App),

  • wer Ausgaben genehmigt,

  • und in welchem Zeitraum die Rückerstattung erfolgt.

Ziel ist es, Transparenz und Einheitlichkeit zu schaffen – damit alle Mitarbeitenden die gleichen Regeln kennen und das Finanzteam die Kontrolle über die Unternehmensausgaben behält.
Eine gute Richtlinie reduziert Rückfragen, beugt Missverständnissen vor und sorgt für steuerliche Compliance.

2. Was gehört in eine Ausgabenrichtlinie?

Eine vollständige Richtlinie enthält alle wichtigen Rahmenbedingungen für geschäftliche Ausgaben. Dazu gehören:

  • Zweck & Geltungsbereich: Für welche Mitarbeitenden und Situationen gilt die Richtlinie?

  • Grundprinzipien: Nur geschäftlich veranlasste Ausgaben, Nachweispflicht durch Belege, Fristen für Einreichung.

  • Erstattungsfähige Kategorien: Transport, Unterkunft, Verpflegung, Homeoffice, Weiterbildung usw.

  • Ausgabengrenzen: Klare Budgetlimits pro Kategorie (z. B. max. 120 € pro Hotelnacht, 30 € Tagesverpflegung).

  • Genehmigungsprozess: Wer prüft und wer gibt frei? (z. B. direkte Führungskraft oder Finance).

  • Nicht zulässige Ausgaben: Private Kosten, Bußgelder, Luxus-Upgrades.

  • Ausnahmen: Vorgehen bei Belegverlust, Sonderfällen oder Notfällen.

  • Compliance & Archivierung: Digitale, GoBD-konforme Aufbewahrung aller Belege.

    Tipp: Eine gute Richtlinie ist nicht länger als vier Seiten, dafür klar, aktuell und leicht verständlich.

Gibt es eine Vorlage oder ein Muster für eine Ausgabenrichtlinie?

Ja – weiter oben finden Sie eine Beispielvorlage mit allen wesentlichen Abschnitten.
Diese Vorlage kann als Grundlage für Ihr eigenes Richtliniendokument dienen.

Sie können sie individuell anpassen:

  • Fügen Sie Ihre Budgets, Reiserichtlinien oder Firmenkartennutzung hinzu.

  • Ergänzen Sie Ihre internen Genehmigungswege und Verantwortlichkeiten.

  • Hinterlegen Sie sie digital im Ausgabenmanagement-System, damit Mitarbeitende jederzeit darauf zugreifen können.

    Mit Tools wie Mobilexpense können Sie Richtlinien sogar direkt im System hinterlegen – inklusive automatischer Prüfregeln und Warnhinweisen bei Abweichungen.

Welche Ausgaben sind erstattungsfähig?

Erstattungsfähige Ausgaben sind Kosten, die unmittelbar im Interesse des Unternehmens entstehen.
Typischerweise zählen dazu:

  • Reisekosten: Transport (Bahn, Flug, Mietwagen, Taxi) sowie ggf. Kilometerpauschalen.

  • Unterkunft: Hotel oder Wohnung während geschäftlicher Aufenthalte.

  • Verpflegung: Mahlzeiten auf Reisen, mit klaren Tagespauschalen gemäß BMF-Vorgaben.

  • Bewirtung von Geschäftspartner:innen: Mit Beleg, Teilnehmendenliste und geschäftlichem Anlass.

  • Homeoffice & Arbeitsmittel: Büromöbel, Monitor, Zubehör oder Internetpauschalen.

  • Weiterbildung: Seminare, Konferenzen, Zertifizierungen.

  • Software & Tools: Lizenzen und Abos, wenn sie für die Arbeit benötigt werden.

Nicht erstattungsfähig sind:

  • private Ausgaben (z. B. Wellness, private Einkäufe),

  • Bußgelder, Strafzettel oder Zinsen,

  • Trinkgelder ohne Belegnachweis,

  • alkoholische Getränke, sofern nicht im geschäftlichen Kontext.

Welche Fristen gelten für die Einreichung von Ausgaben?

Damit Belege steuerlich anerkannt werden, sollten Ausgaben zeitnah eingereicht werden.
Übliche Richtwerte sind:

  • innerhalb von 10 Tagen nach der Ausgabe oder Geschäftsreise,

  • spätestens 30 Tage nach Monatsende.

Unternehmen legen diese Frist individuell fest – wichtig ist, dass sie einheitlich gilt.
Digitale Systeme wie Mobilexpense helfen, Fristen automatisch zu überwachen:
Mitarbeitende werden erinnert, bevor eine Einreichungsfrist abläuft, und können Belege direkt mobil hochladen.

So vermeiden Sie steuerliche Nachteile und sparen Zeit im Finanzteam.

Wie fördere ich die Akzeptanz einer Ausgabenrichtlinie?

Die beste Richtlinie nützt wenig, wenn sie niemand kennt oder versteht.
Für eine hohe Akzeptanz gilt:

  1. Einfach formulieren: Keine Fachsprache, sondern klare, alltagstaugliche Beispiele.

  2. Kommunizieren: Erklären Sie warum die Richtlinie wichtig ist (Fairness, Effizienz, Compliance).

  3. Zugänglich machen: Digital im Intranet oder im Ausgabenmanagement-Tool.

  4. Feedback einholen: Fragen Sie nach, was unklar ist, und passen Sie bei Bedarf an.

  5. Regelmäßig aktualisieren: Neue Reisepauschalen, Budgets oder Remote-Work-Regelungen berücksichtigen.

Welche Rolle spielt Software bei der Umsetzung einer Ausgabenrichtlinie?

Eine digitale Ausgabenmanagement-Software wie Mobilexpense macht Ihre Richtlinie nicht nur sichtbar, sondern auch automatisch wirksam.

Vorteile:

  • Automatisierte Policy-Prüfungen: Jede Ausgabe wird in Echtzeit geprüft – Abweichungen werden sofort markiert.

  • Digitale Belegerfassung: Belege werden per KI-gestütztem Belegscanner erkannt und GoBD-konform archiviert.

  • Rollenbasierte Genehmigungen: Vorgesetzte oder Finance prüfen digital per Klick.

  • Analyse & Transparenz: Dashboards zeigen, wo Budgets überschritten oder Prozesse optimiert werden können.

  • Updates in Echtzeit: Neue Richtlinien lassen sich zentral einspielen – ohne PDF-Versionen oder E-Mails.

Damit sparen Sie nicht nur Zeit und Papier, sondern stellen sicher, dass Ihre Richtlinie konsequent eingehalten wird – im Büro wie unterwegs.